Hendrik Häuser, Geschäftsführer der Häuser und Co GMBH, erläutert im Interview die Chancen von Künstlicher Intelligenz für seinen traditionsreichen Betrieb. Er betont die Bedeutung der Mitarbeitereinbindung und teilt wertvolle Einblicke in die Zusammenarbeit mit dem ZaKI.D-Team. Entdecken Sie, wie KI kleine Unternehmen zukunftssicher machen kann!

 

ZaKI.D-Team: Schön, dass du dir heute Zeit genommen hast, Hendrik. Bitte stelle dich und dein Unternehmen kurz vor.
Hendrik Häuser: Gerne, ich bin Hendrik Häuser von der Häuser und Co GMBH. Wir sind seit 1995 im Bereich Kraftwerkstechnik tätig, ursprünglich als Dienstleister für die Stahlindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung von Beschichtungen spezialisiert, um Hochtemperaturkorrosion in Müllverbrennungsanlagen zu bekämpfen. Unser Unternehmen hat 25 Mitarbeiter und ist ein industriell organisierter Handwerksbetrieb.

 

ZaKI.D-Team: Was ist das technische Problem, das du mit KI lösen möchtest?
Hendrik Häuser: Wir müssen unsere Beschichtungen einer speziellen Wärmebehandlung unterziehen, die derzeit manuell erfolgt. Jeder unserer Mitarbeitenden hat seinen eigenen Ansatz, was die Automatisierung erschwert. Wir suchen nach einer KI-basierten Lösung, um diesen Prozess zu optimieren.

 

ZaKI.D-Team: Welche Herausforderungen siehst du bei der Umsetzung einer KI-Lösung?
Hendrik Häuser: Die größte Herausforderung ist, die Mitarbeiter mitzunehmen. Viele haben Bedenken, dass KI ihre Arbeitsplätze gefährdet. Es ist wichtig, von Anfang an transparent zu kommunizieren, warum wir KI nutzen wollen und welche Vorteile es für alle gibt.

 

ZaKI.D-Team: Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus? Ist dein Unternehmen stark digitalisiert?
Hendrik Häuser: Unser Arbeitsumfeld ist eher traditionell. Wir arbeiten viel mit unseren Händen und sind im Produktionsbereich nicht stark digitalisiert. Wir fertigen Einzelteile und Kleinserien, daher ist der Automatisierungsgrad gering.

 

ZaKI.D-Team: Wie verlief die Zusammenarbeit mit dem Team bisher?
Hendrik Häuser: Die Zusammenarbeit war unkompliziert. Unsere Befürchtungen über Missverständnisse haben sich nicht bewahrheitet. Es gibt einen starken Teamgeist und das gemeinsame Ziel, den Prozess zu optimieren.

 

ZaKI.D-Team: Was würdest du anderen Unternehmern raten, die sich mit KI beschäftigen möchten?
Hendrik Häuser: Nutzt die Vorteile der neuen Technologien aktiv. Gerade als kleines Unternehmen benötigt man Partner wie das ZaKI.D, um Herausforderungen im Unternehmensalltag mithilfe von KI zu bewältigen.

 

ZaKI.D-Team: Vielen Dank für das Interview, Hendrik. Wir wünschen dir viel Erfolg!
Hendrik Häuser: Danke euch!